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3D-Echtzeit-AR-Anwendungen

3D-Echtzeit-AR-Anwendungen

Von Interaktiven Konfiguratoren bis AR-Produktpräsentationen, wir digitalisieren Ihr Produkt oder Dienstleistung und machen es zu einem Erlebnis! Erleben Sie die Zukunft der Realität! Unsere 3D Echtzeit Augmented Reality Anwendungen bringen digitale Objekte in die reale Welt und schaffen so unvergessliche Erlebnisse. Ob für Werbung, Gaming oder Training – mit unseren AR-Lösungen heben Sie sich von der Konkurrenz ab und begeistern Ihre Zielgruppe. Einfach die App öffnen und durch das Smartphone-Display eine neue Welt entdecken. Entdecken Sie jetzt die grenzenlosen Möglichkeiten von 3D Echtzeit Augmented Reality!
Entwicklung von Softwarelösungen

Entwicklung von Softwarelösungen

Basix IT verbindet langjährige Erfahrung im Bereich Softwareentwicklung mit den aktuellsten Technologie-Stacks. Individualsoftware bildet Ihren speziellen Prozess ab. Anwenderfreundlich. Beratende Unterstützung im Team. Umfassender Support. Für jede Branche individualisierbar. Wir greifen bei der Umsetzung auf agile Prinzipien und DevOps zurück und sorgen für schnelle erste Ergebnisse und effiziente Kommunikation mit den Kunden. Wir achten mit unseren Best-Practices Methoden auf die Nachhaltigkeit unserer Produkte und sorgen so für ein optimales Ergebnis für den Kunden. Sie schaffen Alleinstellungsmerkmale, weil Sie Ihre Ideen direkt in der Software abbilden können und jederzeit die Möglichkeit haben, auf Veränderungen des Marktes zu reagieren. Diese Flexibilität kann nur durch Individualsoftware erreicht werden.
Fallstricke der Softwareentwicklung

Fallstricke der Softwareentwicklung

Software zu entwickeln ist eine komplexe Aufgabe, die viel Konzentration erfordert. Der Prozess ähnelt dem Lösen eines Sudoku-Rätsels, bei dem man ständig die Rahmenbedingungen und das gesamte System im Hinterkopf behalten muss. Dabei werden Ideen in Code umgesetzt und in einer strukturierten Form arrangiert. Das Ziel ist es, eine elegante Lösung zu finden, bei der alle Teile harmonisch zusammenpassen. Wenn jedoch ein Element an der falschen Stelle platziert wird, kann die Struktur zusammenbrechen. Der Arbeitsprozess als Softwareentwickler*in hat seine Vor- und Nachteile. Einerseits kann man sich vollständig auf die Aufgabe konzentrieren und den sogenannten "Flow" erleben, wenn man in seine Arbeit vertieft ist und knifflige Probleme löst. Man kann stundenlang an einer Aufgabe arbeiten und alles andere ausblenden. Wenn man schließlich eine Lösung findet, fühlt man sich großartig - stolz, clever und erleichtert, dass das Problem überwunden wurde. Diese Aspekte machen die Arbeit als Softwareentwickler*in so reizvoll. Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch Schattenseiten. Der Erfolg kann zu Überheblichkeit führen, wodurch wir uns selbst überschätzen und Probleme unterschätzen. Wir versprechen unrealistische Dinge und arbeiten aus Stolz sogar ein ganzes Wochenende durch, anstatt zuzugeben, dass wir uns geirrt haben. Dadurch geraten weniger angesehene Aufgaben wie Tests oder Refactoring oft in Vergessenheit und werden vernachlässigt. Diese mangelnde Qualitätssicherung führt dazu, dass Probleme im Code auftreten, die später wieder behoben werden müssen. Das belastet die Nerven und die Effizienz. Ein weiteres Risiko ist der Tunnelblick, den wir beim Fokus auf die Aufgabe entwickeln. Dabei verlieren wir den Blick auf das große Ganze des Projekts und vernachlässigen unsere eigenen physischen und psychischen Bedürfnisse. Dieses Verhalten kann schnell zu einer Abwärtsspirale führen. Wir setzen unrealistische Erwartungen und liefern Ergebnisse von geringer Qualität und Weitsicht ab, während wir persönlich darunter leiden. Solche Probleme häufen sich und führen langfristig zu Frustration bei allen Beteiligten. Projektverantwortliche gewöhnen sich daran, dass Dinge "mal eben" erledigt werden können und erwarten dies auch in Zukunft. Teilweise wird dieses unprofessionelle und ungesunde Verhalten sogar gefördert, indem es durch Lob oder die Idealisierung von "Rockstar-Entwicklern" unterstützt wird. Unerfahrene Teammitglieder lernen dadurch, dass es normal ist, sich aufzuopfern und Aufgaben um jeden Preis erfolgreich abzuschließen. Wenn diese Spirale lange genug anhält, endet das Projekt in einem Zustand, in dem es kaum noch gewartet werden kann. Es entsteht ein hoher technischer Schuldenberg und alle Entwickler*innen sind erschöpft oder haben das Unternehmen verlassen.
SOFTWAREENTWICKLUNG

SOFTWAREENTWICKLUNG

Grafische Benutzerschnittstellen für PC oder Embedded Systems Treiberentwicklung für Linux, Windows und Mac Firmwareentwicklung für Mikrocontroller Web Benutzerschnittstellen zur Steuerung von Geräten per Browser
Die Software-Entwicklung von Batteriemanagementsystemen

Die Software-Entwicklung von Batteriemanagementsystemen

Auf diesen Punkt gehen wir ehr der Vollständigkeit halber ein. Selbstverständlich handelt es sich um einen essenziell wichtigen Aspekt in Sachen Knowhow und Kompetenz, der aber eher die generelle Fähigkeit zur Embedded Systems Entwicklung beschreibt. Sicher, ein BMS hat spezielle Anforderungen: Es gibt einen sehr hohen Anteil an Complex Device Drivers, die direkt an Hardwareschnittstellen andocken können, es bestehen viele Spezialanschlüsse. Direkte Mess-Pins müssen beispielsweise nach speziellen Anforderungen der Batterien-Hardware entwickelt werden. Nachdem die Basis-Software-Entwickler (Stichwort Classic Autosar Standard), vereinfacht gesagt, das „Betriebssystem“ entwickeln, auf dem im weiteren Verlauf die Anwendungssoftware aufsetzt, können die Funktionen im V-Modell angegangen werden. Funktionen wie der Ladestand, Wartungsaufforderungen und vieles mehr – die Beispiele kennt ihr ja inzwischen. Funktionen werden beispielsweise mit Matlab Simulink geschrieben, das als eines der wichtigsten Tools überhaupt in der Funktionsentwicklung gilt. In diesem Rahmen werden Funktionen grafisch modelliert, woraus automatisiert Code erzeugt wird. Dies wird unter dem Begriff der modellgetriebenen Software-Entwicklung zusammengefasst, in aller Regel mit „MDSD“ abgekürzt. Fast unnötig zu erwähnen, dass die Stärke eines Zulieferers im Bereich der Entwicklungsebene vor allem in Expertise besteht, in Projekterfahrung und in einem sauberen Ineinandergreifen des Anforderungsmanagements, der Funktionalen Sicherheit sowie der Basis- und Anwendungssoftware-Entwicklung.